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Mit 3Bears auf dem Weg zu Olympia - Profisportler Hendrik Pfeiffer

Mit 3Bears auf dem Weg zu Olympia - Profisportler Hendrik Pfeiffer

Profisportler Hendrik Pfeiffer bereitet sich auf die Olympischen Spiele vor und setzt dabei auf 3Bears Porridge. Hendrik ist Marathonläufer und nicht nur in Sachen Sport Profi, sondern auch wenn es um das Thema Ernährung geht. In diesem Blog Post verrät uns Hendrik mehr zum Thema gesunde Ernährung. Außerdem verrät uns Hendrik, wie er sein Guilty Pleasure mit einer gesunden Alternative ersetzen konnte.

 

Hendrik Pfeiffer, 27

Sportart: Leichtathletik (Marathon)

Bestzeiten:  

  • Marathon 2:10:18h  
  • Halbmarathon: 1:03:17h 
  • 10km: 29:10min 
Größte sportliche Erfolge:
  • Olympia-Qualifikation Marathon 2016 + 2020 
  • Achtschnellster deutscher Marathonläufer aller Zeiten 
  • Deutscher U23-Rekord Halbmarathon (1:03:40) 
  • 2x Sieger Köln Marathon (2017 + 2019) 

Lieblingssorte: 3Bears Porridge Feiner Kakao

 

Als Profiläufer ist mir wichtig, nicht nur im Training mein Bestes zu geben, sondern auch abseits der Laufstrecken das Optimum herauszuholen. Ganz weit oben steht für mich dabei eine ausgewogene Ernährung - die Basis für sportliche Höchstleistungen. Der Grund ist simpel: Wer sich ungesund ernährt wird anfälliger für Verletzungen und braucht mehr Zeit, sich nach einem anstrengenden Training zu erholen. Bei 12 bis 14 Trainingseinheiten pro Woche in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele im kommenden Jahr liegt mir natürlich viel daran, schnell wieder fit zu sein, da ich oft noch am selben Tag erneut die Laufschuhe schnüren muss.  

Gesunde Ernährung und Genuss schließen sich nicht aus 

Dass eine gesunde Ernährung nicht Verzicht bedeuten muss, beweist 3Bears Porridge. Lange habe ich nach einer guten Alternative zum weizenlastigen Frühstücksbrötchen und ungesunden Schokoladensnacks am Nachmittag gesucht und habe dafür mit selbstgemischten Müslis experimentiert. So richtig hat mir das aber nie geschmeckt. Als ich nach einiger Zeit auf die 3Bears-Produkte gestoßen bin, war mir sofort klar, dass sich dieses Problem endlich gelöst hat. Hochwertige und gesunde Zutaten in Kombination mit einem Geschmack, der mit jeder Süßigkeit mithalten kann. So macht das Frühstück wieder richtig Spaß und es bleibt das gute Gefühl, meinem Körper das zu geben, was er braucht. Hinzu kommt: Die Zubereitung geht verdammt schnell und das Sättigungsgefühl hält lange an. An einem harten Trainingstag ist das Gold wert! 

Feiner Kakao statt Schokocroissant 

Wie ihr vielleicht schon herausgehört habt, hatte ich schon immer eine Schwäche für Schokolade, was für meine Laufkarriere natürlich nicht allzu förderlich ist. So ist es wenig verwunderlich, dass ich mich schnell in die Porridgesorte „Feiner Kakao“ verliebt habe. Geschmacklich kann das Schokoporridge am Frühstückstisch locker mit einem Schokocroissant mithalten und kommt dabei komplett ohne Industriezucker aus, den ich natürlich vermeiden möchte. Durch die Zutaten Datteln, Kakaosplitter und Kakaopulver erhält die Sorte ihre besondere Süße und sichert sich den ersten Platz unter meinen Favoriten. Ein echtes Highlight ist auch die Kakao-Edition mit Orangenschalen, die als Overnight-Oats-Version erhältlich ist. Abends mit etwas Hafermilch in den Kühlschrank gestellt – schon wartet am Morgen meine Lieblingssorte mit optimaler Porridge-Konsistenz.  

Mein Begleiter in der Sporttasche 

Ein besonderer Coup ist dem 3Bears-Team mit dem neuen Pocket Porridge gelungen. Da ich insbesondere nach Longruns über 30 Kilometer oder mehr sehr hungrig bin und die leeren Kohlenhydratspeicher möglichst schnell füllen muss, kann ich nun auf das praktische Porridge für die Sporttasche setzen. Es vereint dieselben sportfreundlichen Zutaten wie das klassische Porridge, ist aber ähnlich wie ein Riegel am Stück essbar und ist wunderbar bissfest. Für den kleinen Hunger unterwegs ist das Pocket Porridge meine erste Wahl und hat sich auch in meiner Saisonpause bei meinen langen Wanderungen in den Dolomiten bewährt. 

Effizient und lecker – meine Devise bei den Toppings 

Ein toller Nebeneffekt vom Porridge: Die Zubereitung regt zur Kreativität an. Von gebackenem Bananenbrot bis zu besonderen Dessertideen – die Möglichkeiten gehen über klassisches Porridge weit hinaus und ich habe erst einen Bruchteil der Ideen ausprobiert. Ein absolutes Must-Do: Apfel-Zimt-Granola, das sich hervorragend als Topping für das tägliche Frühstück eignet. Hier kann man sich so richtig austoben und experimentieren. Durch Toppings erhält das Porridge einen besonderen Charme und kann ganz individuell je nach Anlass gestaltet werden. Mit (pürierten) Früchten, Rosinen, Mandeln, Nüssen, Kokosraspeln, gemahlener Bitterschokolade und Erdnussmus lässt sich aus dem Porridge optisch und geschmacklich ein echtes Kunstwerk zaubern – egal ob im warmen oder kalten Zustand. Im normalen Trainingsalltag setze ich vor allem auf die bewährte Kombination aus Bananen, Rosinen und gefrorenen Früchtchen wie Brombeeren, Erdbeeren, Mango und Johannisbeeren, sodass ich immer einen Vorrat im Haus habe und nicht permanent alles frisch im Haus haben muss. Mein absolutes Lieblingstopping: Granatapfelkerne, die dem Porridge noch mehr Bissfestigkeit verleihen und mir einfach richtig gut schmecken! 

Zentraler Bestandteil meiner Sportlerernährung 

Nach einer kurzen Testphase ist Porridge zu einem zentralen Bestandteil meiner Ernährung als Spitzensportler geworden. Am Frühstückstisch sind weizenhaltige Produkte mittlerweile die Ausnahme und ungesunde Snacks wie eine Tafel Schokolade oder die Rosinenschnecke vom Bäcker habe ich weit zurückgefahren, ohne diesen Produkten nachzutrauern. Da ich durch Wettkämpfe und Trainingslager häufig längere Zeit am Stück nicht zu Hause bin und mein Kühlschrank danach nicht besonders gut bestückt ist, weiß ich die unkomplizierte Zubereitung des Porridges erst recht zu schätzen. Das angenehme Gefühl, zu Hause und unterwegs weder auf Geschmack noch auf gesunde Zutaten verzichten zu müssen, gibt es inklusive.

Achtung: Gesundes Essen ist nur die halbe Miete 

Als Profisportler habe ich einen ziemlich durch getakteten Alltag, den vor allem meine regelmäßigen Trainingszeiten bestimmen. So fügen sich die Essenszeiten fast schon automatisch in meinen Alltag ein, da ich in der Regel zwei Stunden Abstand zwischen Essen und Training benötige. Hinzu kommt, dass an meinem Olympiastützpunkt ein Koch unser Mittagessen zubereitet, sodass für Abwechslung und feste Essenszeiten gesorgt ist. Durch Saisonpausen und viele Jahre, in denen ich neben dem Sport noch einer weiteren beruflichen Tätigkeit nachgegangen bin, weiß ich, wie schwierig es manchmal sein kann, den bewährten Rhythmus aus Frühstück, Mittagessen und Abendessen sauber umzusetzen. So kann beispielsweise das Abendessen zu vielen Snacks am Nachmittag zum Opfer fallen oder das Frühstück aus Zeitgründen eingespart werden, was einer gesunden Ernährung schadet. Sich dieser Tatsache bewusst zu werden und auf einen Rhythmus mit möglichst wenig Zwischenmahlzeiten zu setzen, hat ebenfalls einen positiven Effekt auf das eigene Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Produkte wie das schnell zuzubereitende Porridge spielen dabei vor allem an hektischen Tagen ihre Stärke aus.  

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